Aktion Familienfasttag 2021    

Leider war es heuer auf Grund von CORONA nicht möglich,
das Fastensuppen-Essen in gewohnter Weise durchzuführen.
Jeder sollte daheim „sein eigenes Süppchen kochen“. Für eine Mahlzeit weniger zu essen und das dabei ersparte Geld als Spende für die globale Gemeinschaft zu geben, war der Sinn dahinter. Damit sollte ein kleines Zeichen der Solidarität gesetzt werden unter dem Motto „Von Mensch zu Mensch eine Brücke bau’n“ – dieses Jahr ging es vor allem um eine Brücke zu Guatemala.

Da die Projekte, die wir jährlich unterstützen, gerade jetzt umso mehr auf unsere Spenden angewiesen sind, gestaltete RL Tanja Reiter mit viel Kreativität einen „Stationen-Weg“ mit Impulsen zum Nachdenken in unserer Kirche.

1. Station: Blicken wir über den Teller-Rand hinaus
Wir alle sind gefordert in diesen Zeiten voll Unsicherheit.
Die Krise trifft uns alle, doch sie trifft die Menschen und besonders die Frauen im globalen Süden ungleich härter.
Denn zu dem Kampf gegen das Virus kommt der Kampf gegen Hunger, Unrecht, Gewalt und Naturkatastrophen.

2.   Station: Kultur des Friedens

3.   Station: Kleines Senfkorn Hoffnung

Gerade in dieser schwierigen Zeit ist es wichtig, die Hoffnung nicht aufzugeben … Anschaulich wurde hier dargestellt, wie aus jeder noch so kleinen Spende etwas Großartiges entstehen kann!

4.   Station: Von Mensch zu Mensch  eine Brücke bau´n
Der Regenbogen lädt zum Staunen ein. Der Regenbogen ist ein Zeichen des Bundes zwischen Gott und den Menschen. Er ist auch ein Symbol für die farbige Vielfalt und die Fülle des Lebens.
Die ProjektpartnerInnen der Aktion Familienfasttag schenken Hoffnung. Spannen wir – verbunden durch die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung – einen weiten Bogen der Hoffnung von Österreich nach Guatemala.
Der Regenbogen ist ein Zeichen der Vielfalt, des Friedens und der Versöhnung.

5.   Station: Wenn das Brot, das wir teilen

„Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe, die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.“

Unser Lied vom Teilen soll die ganze Welt durchdringen.  Wir wollen Vergangenheit und Gegenwart teilen und so Zukunft gestalten.
Insgesamt konnten durch die Aktion Familienfasttag €  872.37 für die Projekte weitergeleitet werden.

Wir danken allen Eltern, die diese Aktion Familien-Fasttag daheim mitgetragen haben, unserem Herrn Pfarrer für seine Unterstützung und vor allem auch allen Spendern und Spenderinnen! Vielen herzlichen Dank! Und wir danken unserer Religionslehrerin Tanja für ihren großartigen Einsatz.