„Seniorenstube“

Im Rahmen unserer Seniorenstube konnten wir am 10. Oktober bei herrlichem Wetter einen netten, gemütlichen Nachmittagsausflug zum Kloster Maria Eck unternehmen. Rudi Talin hat uns wieder wie immer eine nette Rundreise ausgesucht. Das Herbstwetter war traumhaft und wir genossen es sehr. Nach einer Stunde waren wir an unserem Ziel angelangt, besuchten die Klosterkirche, wo wir ein paar Marienlieder zum Besten gaben und das eine oder andere Gedenkkerzerl wurde entzündet. Im Gasthaus gleich neben der Kirche war schon für uns reserviert. Bei Kaffee und Kuchen oder einer kleinen Jause verging die Zeit wie im Flug. Alle Beteiligten unterhielten sich prächtig. Gestärkt und zufrieden traten wir die Heimreise an. Sowohl die Bewohner als auch die Mitarbeiter des Altenwohnheimes fühlten sich sichtlich wohl, auch die Gesundheits- und Sozialdiensthelferinnen des Roten Kreuzes fanden die Fahrt sehr gelungen. Nicht zuletzt allen unseren Gönnern, die der Einladung gefolgt sind und sie zu schätzen wissen, ein herzliches Vergelt’s Gott. Mein besonderer Dank geht an das Rote Kreuz, Ortsstelle Kössen, die uns diesen Nachmittag ermöglichte. Am zweiten Mittwoch jeden Monats treffen wir uns im Altenwohnheim. Bei Kaffee und Kuchen verbringen wir ein paar Stunden mit den Bewohnern. Wer ein wenig von seiner Zeit mit unseren betagten Mitbürgern verbringen möchte, ist gerne gesehen und alle freuen sich über eine Unterbrechung des gewohnten Heim-Alltages. Kommt vorbei, ihr werdet sehen, es ist eine Bereicherung für beide Seiten.

Ch.H.

Sanitäter – auch außerhalb der Dienstzeiten immer bereit

Da man als SanitäterIn jederzeit damit rechnen muss, dass jemand unsere Hilfe benötigt, liegt es im Interesse unserer Ortsstelle, dass jede/r SanitäterIn in seiner Freizeit, aber auch in der Arbeit bestmöglich ausgestattet ist, um zu helfen. Sehr viele Bewohner des Kaiserwinkl kennen eine/n SanitäterIn unserer Wache auch privat. Genau deshalb kommt es manchmal vor, dass unsere Mitglieder persönlich über einen Notfall informiert werden. Um in genau diesen Situationen die Möglichkeit zur qualifizierten Ersten Hilfe zu haben, konnten nun auch unsere neuesten Mitglieder mit einem Rucksack mit medizinischem Equipment ausgestattet werden. Befüllt sind die Ruck säcke u.a. mit Wundauflagen, Verbänden, Coolpacks, Schienen und Utensilien zur apparativen Unterstützung. Ebenso befindet sich im Rucksack alles für eine sogenannte Larynx-Intubation, welche im Falle einer Reanimation die Atemwege freihält. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass im Ernstfall nur das Absetzen eines Notrufes unter der Notrufnummer 144 zielführend ist. Wir wünschen unseren Mitgliedern, dass sie möglichst wenige solcher Notfälle haben und der Rucksack nur selten verwendet werden muss, aber im Fall der Fälle alles Nötige bereithält. D.D.