„Kunst spricht von Seele zu Seele“, philosophierte Kulturlandesrätin Dr. Beate Palfrader anlässlich der Eröffnung der 24. ART Innsbruck, der internationalen Kunstmesse. Die rund 80 internationalen Aussteller, fast zur Gänze nur ganz prominente Galerien, präsentierten weit mehr als 500 Künstler. Als einziger zugelassener Nicht-Galerist präsentierte der Kitzbüheler Klaus Wendling, der sich inzwischen über 30 Jahre mit Kunst und Künstlern beschäftigt, mit seinem „AAART PROJEKT WENDLING“ bereits zum dritten Mal sehr erfolgreich viele Künstler dem internationalen Publikum und diesmal mit dabei auch die Künstlerin Cäcilia Schlapper aus Walchsee.
Am Stand vom AAART PROJEKT WENDLING wurden diesmal Werke von folgenden Künstler/innen präsentiert: Die Tiroler Künstler Cäcilia Schlapper, Maria Behler und Christian Moschen, der Franzose Patrice Bruvier, die Engländerin Gerry Wörgartner, aus Deutschland Barbara Bollerhoff, Mundmaler Paulus Ploier aus Nussdorf am Attersee (er ist Vollmitglied der Vereinigung der mund- und fußmalenden Künstler in aller Welt e. V. – VDMFK) und den leider bereits verstorbenen Künstler Norbert R. Widmoser. Weitere Informationen über die Künstler gibt es auch unter www.wendling.cc/aaart-projket – Hier in unserem Bericht gehen wir ein bisschen genauer auf unsere Cäcilia Schlapper aus Walchsee ein und gratulieren ihr zu ihrem Auftritt und Erfolg auf der ART Innsbruck.
Die Liebe zur Kunst begleitet die Tiroler Künstlerin Cäcilia Schlapper schon seit ihrer Schulzeit. Seit dem Jahre 2005 beschäftigt sie sich intensiv mit der Malerei. Sie ist sehr aktiv, bildet sich ständig weiter, nimmt teil an vielen Malseminaren und Workshops, dies bei den unterschiedlichsten nationalen und international bekannten Dozenten, und lernte somit schon sehr früh auch ganz entgegengesetzte Techniken der Malerei kennen. Die Vielfalt ihrer Motive erstreckt sich von Landschafts-, Tier- und Blumenbildern bis hin zur abstrakten Malerei. Sie stilmäßig einzuordnen ist immer noch ganz schwer, da sie sich beim Malen ganz stark von ihren Gefühlen leiten lässt. Das ist ihre Freiheit, die sie mit dem Malen verbindet. Die Spontanität und die Dynamik bestimmen den Malprozess der Walchseer Künstlerin, die ihre Werke in erster Linie mit Acryl in den verschiedenen Mischtechniken anlegt. Beim Malen experimentiert sie auch gerne in ihrem eigenen Atelier mit diversen Materialien und Medien und daraus entstehen ganz besondere Exponate. Aber nicht nur abstrakt und experimentell, sondern auch fotorealistisch zu malen ist für sie ein besonderer Reiz. Sie trifft die Farbgebung, ihre Kunstwerke wirken harmonisch, lebendig und echt. Die Wirkung auf die Betrachter ist auf Grund ihrer Vielfältigkeit und ihrer ganz eigenen Stilrichtung, ihrer farblich enorm ausdrucksstarken Bilder, grandios. Es gelingt ihr auch ganz hervorragend aus der Figürlichkeit über die Abstraktion beide Richtungen zu einer eigenständigen Malweise zu verbinden. Ihre Bilder meist sehr tiefgründig, oft auch extrem geheimnisvoll und spannungsgeladen. Es war immer ihr Ziel, den Spaß und die Freude, die sie beim Malen hat, mit ihren Bildern auszudrücken und weiterzuvermitteln. Auf Grund ihres Erfolges mit der Malerei erkennt man, dass ihr dies auch gelingt. Sie stellte u. a. bereits mehrmals bei internationalen Kunstmessen, wie z. B. seit dem Jahr 2010 jährlich bei der ART Innsbruck, aber auch im Ausland, wie z. B. in der Schweiz und in Deutschland, aus.
Cäcilia Schlapper nach der Kunstmesse im Interview: „Die Teilnahme an der Kunstmesse ART Innsbruck war für mich mit einigen Überraschungen gepflastert. Zum einen wurde sie mir von meinem Mann als Weihnachtsgeschenk übergeben, zum anderen vom AAART PROJEKT WENDLING ermöglicht und ich war natürlich auch sehr begeistert, weil die Messe zur Eröffnung und auch an den Folgetagen, in erster Linie am Wochenende, extrem gut besucht war. Die Organisation von Klaus Wendling für meinen Auftritt und unserer ganzen Gruppe war einwandfrei. Ich habe es auch nicht anders erwartet. Es war schön, die ausstellenden Künstler kennen zu lernen. Wir hatten gute Gespräche und es herrschte ein besonderer Spirit an unserem Stand. Alle waren gut gelaunt und sehr positiv. Ich wurde auch überrascht von meinen geladenen Freunden und Kunden über die rege Teilnahme. Ich liebe es unter so vielen Gleichgesinnten zu sein und (um) mich von deren Künsten und Fertigkeiten beeindrucken zu lassen. Alles in allem war es für mich einfach nur toll. Einige meiner Kunstwerke kann man auf meiner Homepage (www.schlapper-art.at) sehen und auch unter folgendem Link: http://www.wendling.cc/aaart-projekt/kuenstler-aaart-projekt wendling/caecilia-schlapper/. Wer mich und meine Kunstwerke kennen lernen möchte, nimmt bitte mit mir Kontakt auf. Entweder per Telefon (+43 676 63 255 62) oder via E-Mail (c.schlapper@gmail.com oder c.schlapper@aon.at) oder besucht mich auf meiner Facebook-Seite (www.facebook.com/cilli.schlapper).“
Klaus Wendling, der Inhaber und Gründer vom AAART PROJEKT WENDLING, nach der Kunstmesse: „Mir geht es bei der Arbeit mit den Künstlern nicht um das Geschäft, sondern um die Freude an der Arbeit für die Kunst und die Künstler“ und dies spiegelte sich auch an der Kojen-Atmosphäre wider. An unserem Stand hatten wir unter den anwesenden Künstlern eine große gegenseitige Hilfsbereitschaft. Ich glaube, dass den Besuchern unsere großartige Gemeinschaft, die extrem positive Team-Atmosphäre auffiel und dass dies auch diesmal wieder u. a. auch für den Erfolg verantwortlich war. Ich bedanke mich bei der Veranstalterin der Kunstmesse und bei allen Künstlern für das mir entgegengebrachte Vertrauen.“
Die Gründerin und Veranstalterin der ART Innsbruck, Direktorin Johanna Penz: „Klaus Wendling präsentierte unter seinem Projektnamen AAART PROJEKT WENDLING auch diesmal wieder nationale und internationale Künstler/innen. Nachdem Klaus Wendling schon seit über 30 Jahren mit Künstlern zusammenarbeitet, diese fordert und fördert, wurde es ihm mit seinem AAART PROJEKT WENDLING bereits zum dritten Mal genehmigt an der ART Innsbruck teilzunehmen. Er übernahm auch diesmal wieder die Funktion eines Art-Agenten und hat unsere Erwartungen wieder mehr als erfüllt.“
Kulturlandesrätin Dr. Beate Palfrader: „Die Messe ist einerseits eine Plattform für KünstlerInnen, um ihre Werke einer breiten, an Kunst interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren und sich zudem mit anderen Kunstschaffenden auszutauschen und zu vernetzen. Andererseits bietet die ART dem Publikum Gelegenheit, sich einen konzentrierten Überblick zu verschaffen, was sich in Innsbruck, seinem Umfeld und natürlich auch über die Grenzen Tirols hinaus in der Kunstszene tut. Die ART INNSBRUCK macht die Vielfalt des künstlerischen Schaffens sichtbar und bietet Anlass, um über die Entwicklung des Kunstmarktes zu reflektieren und seinen steten Wandel zu thematisieren. Ich danke der Organisatorin, Frau Direktorin Johanna Penz und Ihrem Team für das große Engagement. Möge die ART INNSBRUCK auch in Zukunft ein Ort der Begegnung sein, der sowohl SammlerInnen in ihrer Leidenschaft bestätigt, als auch Einsteiger/innen für Kunst begeistert! Ganz besonders freut es mich, dass mit dem Kitzbüheler Klaus Wendling und seinem AAART PROJEKT WENDLING bereits zum dritten Mal ein sehr engagierter Aussteller dabei war. Er hat bereits in der Vergangenheit mit der Organisation von mehr als 100 Vernissagen und Ausstellungen sein Engagement für die Kunst und die Künstler bewiesen. Im Jahre 2013 wurde er für seine Verdienste für die Kunst und Kultur vom Land Tirol mit der Verdienstmedaille des Landes Tirol ausgezeichnet.“